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Januar-März 2013

Kein Licht im Tunnel

Dieser Tagebuch Eintrag fällt mir trotz der langen Zeit dazwischen schwer.

Noch immer ist der Verlust groß und die Sinnlosigkeit der Ereignisse präsent.

 

Bei meiner kleinen Schwester wurde ein Gehirntumor festgestellt.

Nicht heilbar, tödlich in den nächsten 12 Monaten.

Sie war erst 37 Jahre alt, hatte zwei kleine Söhne 3 und 5 Jahre.

 

Ein Gespräch mit ihr bleibt mir immer im Kopf:

Sie:" Ja, es ist schlimm, es ist tragisch aber ich habe immer all das gemacht was ich wollte"

 

Ich musste nach diesem Satz den Telefonhörer auflegen. Was wäre wenn dies meine Diagnose gewesen wäre?

 

Immer noch geschwächt von der echten Grippe, welche mich und unser halbes Dorf für Wochen niedergestreckt hatte, bekam ich meine erste Bluthochdruck Attacke. Die war vom Feinsten. 220:170

 

Und der Satz lies mich nicht mehr los. Er verfolgte mich Tag und Nacht. Was würde ich sagen, wenn ich diese Diagnose bekommen hätte?

 

Ich musste zugeben, ich habe nie wirklich das gemacht, was ich wollte. Ich habe immer funktioniert, mich eingebracht in fremde Objekte, gekämpft manchmal gewonnen und oft verloren. 

Was würde auf meinen Grabstein stehen?

 

Ich kam zu der Erkenntnis, bei mir würde stehen:

" Sie war fleißig und hat sich doof gearbeitet. Hat sich selber verloren und vergessen und nie Ihren Sinn gefunden im Leben"

 

Hart oder? 

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